Erste BPA-Fahrt des Abgeordneten Mario Brandenburg

Politische Informationsfahrt des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung

Vom 08.08. bis zum 11.08.2018 fand die erste politische Bildungsfahrt unseres Bundestagsabgeordneten Mario Brandenburg statt. Die Fahrten werden vom Bundespresseamt organisiert und ermöglichen es den Bundestagsabgeordneten, dreimal im Jahr politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger nach Berlin einzuladen, um ihnen nähere Einblicke in den politischen Alltag sowie in die politische Geschichte zu ermöglichen. Ebenso findet während der Reisen ein persönliches meet and greet mit dem Bundestagsabgeordneten statt. Die vier Tage sind gefüllt mit einem spannenden, vielseitigen und abwechslungsreichen Programm.
Die politische Erkundungstour der Delegation aus der Südpfalz startete nach Ankunft am Nachmittag in Berlin mit der Besichtigung des Brandenburger Tores sowie der Ausstellung „Erlebnis Europa“ im Europäischen Haus. Ein individuelles Zeitfenster gab allen die Möglichkeit zur eigenen Erkundung des Viertels rund um das Brandenburger Tor.
Der zweite Tag war mit vielen Highlights gespickt und startete gleich morgens mit einer Führung im Bundeskanzleramt. Der Blick „von innen“ bietet eine völlig neue Perspektive auf die Aufgaben und Zwecke dieses Gebäudes und der daran gekoppelten Funktionen.  Danach ging es weiter zum Informationsgespräch ins Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Möglichkeit zur Besichtigung der aktuellen Erlebnisausstellung. Frisch gestärkt stand nach dem Mittagessen der erste Teil der Stadtrundfahrt durch die Bundeshauptstadt auf dem Programm. Der Schwerpunkt lag auf politischen Gesichtspunkten des östlichen Teils der Stadt, natürlich kamen auch kulturelle Sehenswürdigkeiten nicht zu kurz. Am Nachmittag gab es ein Informationsgespräch und eine Führung in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Die Besichtigung durch die ehemalige zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi wurde von zwei Zeitzeugen durchgeführt, die selbst in dieser Haftanstalt untergebracht waren. Die politische Justiz der ehemaligen DDR und die Erfahrungen ihrer Opfer wurden dadurch sehr greifbar!
Am dritten Tag gab es ein weiteres Highlight – die Besichtigung des Plenarsaals im Reichstagsgebäude. Aufgrund der parlamentarischen Sommerpause fanden zwar in der Besuchszeit keine Plenardebatten statt, aber ein sehr informativer und ausführlicher Vortrag über die Aufgaben und Arbeiten des Parlamentes hat die Reisegruppe mit vielen Informationen und Anekdoten gut versorgt. Nach interessanten Erläuterungen zur Geschichte und Architektur des Reichstagsgebäudes hatte die Gruppe die Möglichkeit, die Kuppel des Reichstagsgebäudes zu besichtigen und den weiten Blick über die Hauptstadt zu genießen. Nach dem Mittagessen war die Stadtrundfahrt durch den westlichen Teil Berlins an der Reihe. Nächster Programmpunkt war eine Führung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, manchen vielleicht besser bekannt unter „Bendlerblock“. Diese Führung macht Geschichte lebendig!
Der vierte Tag wurde auf Wunsch des Wahlkreisbüros – respektive unseres Abgeordneten Mario Brandenburg – geplant. Es ging ins Computerspielemuseum! Die Geschichte der Anfänge des Computerzeitalters zeigt interessanterweise einige Parallelen auf, wie sie uns heute mit den Themen der Digitalisierung und der Künstlichen Intelligenz wieder begegnen. Zum Abschluss wurden beim Spielen der „alten Spiele“ noch einige Kindheitserinnerungen wach, bevor die Reisegruppe wieder den Heimweg in die Pfalz antrat.

Sind haben Interesse an einer Bildungsreise nach Berlin? Informationen zu den Anmeldemöglichkeiten finden Sie im beigefügten Link!

Weitere Informationen und Anmeldemodalitäten

Auf dem Pfad der Talente der Zukunft

Mario Brandenburg nutzt die Berliner Sommerpause, um sich als Technologiepolitischer Sprecher der Fraktion (FDP) ein Bild über den aktuellen Stand des Fortschritts in der Region zu verschaffen. Er ist unterwegs zwischen Forschungseinrichtungen, Bildungsstätten, Großkonzernen, Mittelständlern und Handwerk. Ein erstes Fazit fällt nach dem Besuch der Berufsbildenden Schule Bad Bergzabern (Fachinformatiker Anwendungsentwicklung/Systemintegration), der TU Kaiserslautern mit dem dazugehörigen Forschungscampus (u. a. sind dort Fraunhofer Institute, das DFKI und weitere Firmen ansässig) und einigen AIF-Betrieben (z. B. Faurecia) positiv aus. Wir haben ein sehr gutes Fundament und gute Voraussetzungen in der Pfalz. So ist z. B. die TU Kaiserslautern die einzige technisch-ingenieurwissenschaflich ausgerichtete Universität in Rheinland-Pfalz und wir haben Glück, über einen solchen Standort zu verfügen. In Germersheim gibt es ab nächstem Jahr einen „Ableger“ der Hochschule Kaiserslautern mit einem Bachelor-Studiengang für Elektrotechnik und auch die Nähe zum KIT in Karlsruhe ist ein Vorteil, den viele der mittlerweile hier ansässigen Firmen als Standortvorteil nutzen.
Die Pfalz ist generell gut gerüstet, ihre eigenen Stärken auszuspielen – jedoch ist die Vermarktung noch schlecht. Die Schüler erwähnten, dass es zu wenige Netzwerke gibt und sie sich über eine engere Vernetzung freuen würden. Es ist wichtig, digitale Kleinstaaterei zu vermeiden, indem Netzwerke gebildet und forciert werden. Dies ist ein großes Ziel der Sommerreise von Mario Brandenburg. Auch liegen Gefahren im Investitionsstau, z. B. liegt die Ausstattung der Universitäten leider nicht im Spitzenbereich. Hier gibt es noch einige Luft nach oben. Außerdem brauchen wir dringend eine Agentur für Radikale Innovationen, wie bereits in einem Antrag der FDP Bundestagsfraktion gefordert wurde. Es ist nur zu hoffen, dass die Bundesregierung dies in ihrem Strategiepapier für Künstliche Intelligenz vorsieht. Mario Brandenburg möchte sich im Rahmen der neuen Enquete-Kommission für Künstliche Intelligenz dafür stark machen.
Was die Pfalz betrifft, müssen wir definitiv unsere Stärken besser ausspielen und uns zu Nutze machen. Technologischer Fortschritt findet nicht nur in Urbanen Superzentren, sondern auch in einer schönen Umgebung mit einem guten Glas Wein statt. Es kann nicht sein, dass wir im Zeitalter der Digitalisierung an geographischen Hürden wie z. B. Wald zwischen zwei Standorten scheitern. Andere Regionen, beispielsweise das Silicon Valley, machen uns täglich vor, wie es gehen kann. Deshalb sind Initiativen wie das Technologie-Netzwerk-Südpfalz ein guter Ansatz, die Technologie-Achse zwischen Südpfalz, Westpfalz und Baden (KIT) weiter auszubauen und zu stärken. Es ist wichtig, dass junge StartUps die guten Bedingungen in der Pfalz erkennen und sich hier ansiedeln. Wir brauchen uns auf keinen Fall vor Berlin zu verstecken – in der Pfalz lassen sich Technik und Genuss sehr gut vereinen! Wir müssen es nur besser verstehen, dies auch entsprechend zu vermarkten.

Mit dem Gentechnik-Urteil vergehen Deutschland und Europa Chancen

Das Urteil ist bedauerlich, denn das CRISPR-Verfahren unterliegt künftig der EU-Richtlinie für gentechnisch veränderte Organismen. Damit entgehen Deutschland und Europa insbesondere in der Landwirtschaft neue Chancen. Mit dem neuen Verfahren können beispielsweise Pflanzen gezüchtet werden, die widerstandsfähiger gegenüber Klimaveränderungen oder Krankheiten sind. Davon profitieren alle, auch die Verbraucher. Dabei sind mögliche Risiken nicht größer als bei herkömmlichen Züchtungsmethoden. Zukunftstechnologien wie das CRISPR-Verfahren müssen ideologiefrei bewertet werden, sonst hängen sich Deutschland und Europa vom Fortschritt ab. Wir sollten sie zuvorderst als Chancen begreifen, die wir fördern müssen.

KI-Papier muss noch dazu lernen

Das Eckpunktepapier der Bundesregierung zur Strategie Künstliche Intelligenz ist ein Sammelsurium an Expertenmeinungen ohne Plan und Richtung!

Stellenweise liest es sich wie die Dokumentation versäumten Regierungshandelns: Der Infrastrukturausbau zur Echtzeit-Datenübertragung, die Einrichtung von Bürgerkonten und die Überarbeitung der E-Privacy-Verordnung wurden jahrelang versäumt und haben nur bedingt mit Künstlicher Intelligenz zu tun. Dies erweckt berechtigten Zweifel an der Handlungsfähigkeit der Bundesregierung bei den Herausforderungen des Digitalen Wandels.

Positiv ist die Übernahme vieler Forderungen der Freien Demokraten: die Einrichtung einer Agentur für radikale Innovation, der beschleunigte Forschungstransfer, Innovationswettbewerbe und die aktive Bekämpfung des „Brain-Drain“ werden von der Bundestagsfraktion nachdrücklich unterstützt.

Bis zur angekündigten Veröffentlichung der finalen Strategie Ende November, leisten wir Freie Demokraten im Rahmen der Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz gerne weiter fachkundige Nachhilfe.

VIDEO: Einsetzung einer Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz – Rede, 28.06.2018

Was hat Fußball mit Fortschritt gemeinsam? Seit der WM 2018 wissen wir, dass eine erfolgreiche Weltmeisterschaft 2014, nicht unbedingt eine erfolgreiche WM 2018 bedeutet. Genau so verhält es sich auch mit Fortschritt. Denn eine erfolgreiche industrielle Revolution in Deutschland, bedeutet noch lange keine erfolgreiche digitale Revolution. Die Freien Demokraten unterstützen den Antrag auf Einsetzung einer Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz, es kann jedoch nicht verschwiegen werden, dass die Vorarbeit der Bundesregierung überschaubar war. Andere Nationen sind in der Entwicklung und Umsetzung von nationalen Strategien schon wesentlich weiter. Kanada, UK, Finnland, Japan, Singapur, Süd-Korea, Indien, China und viele weitere Nationen haben bereits nationale KI-Strategien und wissen genau, wo sie hin möchten. Aus diesem Grund ist eine offene Debatte essentiell, da vermeintliche Zukunftsängste überflüssig sind. Bedauerlicherweise hat Künstliche Intelligenz, wie auch der Digitale Wandel, derzeit ein Kommunikationsproblem. In Teilen der Bevölkerung regen sich Bedenken bezüglich Datenschutz und Verlust des Arbeitsplatzes, sowie generelle Technologie- bzw. Fortschrittsfeindlichkeit. Die Politik, Wissenschaft und Wirtschaft muss zusammenarbeiten, um diese Zweifel zu beseitigen und den Nutzen der neuen Technologien aufzuzeigen. Denn Künstliche Intelligenz ist kein Schicksal, sondern muss viel eher als eine Revolution in der Informatik – Informatik 2.0 – verstanden werden, in welcher der Entwickler nicht mehr zwingend den Weg zum Ziel kennen oder verstehen muss. Ähnlich wie ein Kind, erlernt der Algorithmus. Er probiert selbstständig und wiederholend Muster für kommende Handlungen. Diese Veränderung und die daraus resultierenden Möglichkeiten, könnten die Digitale Transformation entscheidend voran zu bringen und alle in der Gesellschaft davon profitieren zu lassen. Weshalb ist eine politische Kommission in diesem Zusammenhang so wichtig? Auf der einen Seite bestehen in Teilen der Bevölkerung Zukunftsängste. Auf der anderen Seite wird nicht mit Superlativen gespart, wenn es um das Thema Künstliche Intelligenz geht. Aus diesem Grund müssen klare Handlungsanweisungen definiert werden. Dabei müssen stets europäische Werte wie Freiheit, Gerechtigkeit und das Recht auf Privatsphäre bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz im Mittelpunkt stehen. Algorithmen sollen die Fähigkeiten des Menschen ergänzen und nicht ersetzen.

Fraktion der Freien Demokraten ernennt Mario Brandenburg als ordentliches Mitglied in die Enquetekommission „Künstliche Intelligenz“

Statement Mario Brandenburg

Es freut mich natürlich sehr. Künstliche Intelligenz ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen, weil es längst in unserem alltäglichen Leben angekommen ist, und weil unser Leben dadurch weiter verändert wird. In den 60iger Jahren träumten wir von der Besiedlung des Mondes, nachdem wir ihn durch technologischen Fortschritt bemannt erreicht hatten. Heute diskutieren wir eher darüber, welche Probleme es auf dem Mond geben könnte, bevor wir überhaupt losfliegen. Ich werde mich daher in der Kommission für eine sachliche aber optimistische Herangehensweise an das Thema Künstliche Intelligenz einsetzen.

Jugend und Parlament 2018

Für vier Tage schlüpften Tobias Antoni aus Neupotz und Julian Metz aus Herxheim in die Rolle eines Abgeordneten im Deutschen Bundestag. Auf Einladung der südpfälzischen Bundestagsabgeordneten Thomas Hitschler (SPD) und Mario Brandenburg (FDP) nahmen sie an dem Planspiel „Jugend und Parlament“ teil. „Berlin als Ort des politischen Geschehens ist oft ganz schön weit weg. Politik in dieser Form hautnah zu erleben, ist gerade für Jugendliche eine große Chance“, bewerten die Abgeordneten Hitschler und Brandenburg das Planspiel.

335 Jugendliche aus der gesamten Republik simulierten an den Originalplätzen in Berlin in einem mehrtägigen Programm die Arbeitsabläufe des Bundestages. Zusätzlich standen Führungen durch das Reichstagsgebäude mit Kuppelbesichtigung und einem Besuch des Abgeordnetenbüros auf dem Programm. Die Schüler können durch das Programm die parlamentarische Demokratie kennenlernen.

#CeBit 2018

Die Cebit 2018 stand dieses Jahr unter dem Motto Innovation und Digitalisierung. Ein Tag vor der offiziellen Eröffnung begann für mich die Messe mit einer Podiumsdiskussion zu dem Thema „100 Tage neue Regierung- wie steht´s um die Digitalisierung“? Auf dem Podium mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Vereinen wurde impulsiv darüber debattiert. Es kristallisierte sich heraus, dass noch sehr viel Arbeit  auf dem Gebiet bevorsteht. Aufgabe der Politik ist es, Leitplanken zu setzen und sich stärker für innovative Technologien einzusetzen. Dies muss endlich auf allen Ebenen passieren. Wir brauchen Mut und Überzeugung sowie eine zentrale Koordinierung!

Am Eröffnungstag besuchte der Ausschuss Digitale Agenda die Messe. Bei einer Führung konnte der Ausschuss Einblicke in die Arbeit der Start-Ups, Unternehmen und Forschungsinstitutionen erhalten. Künstliche Intelligenz war auf der Messe allgegenwärtig- ob im Smartphone, digitalen Assistenten oder in der Gesundheitsbranche. Bei IBM war sogar ein Quantencomputer ausgestellt, der Ähnlichkeiten mit einer Whisky Destillery hatte! Quantencomputer werden zukünftig immer mehr an Bedeutung gewinnen. Mit Hilfe von diesen Superrechnern kann die Krebs- und Weltraumforschung schnell vorangetrieben werden. Allerdings sind Quantencomputer aber auch eine Gefahr für verschlüsselte Daten. Dies kann verheerende gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen haben. Die Politik sollte also Vorhaben unterstützen, die an quantenresistenter Kryptographie forschen!

Bei Canyon, einem Unternehmen aus Rheinland-Pfalz, konnten Manuel Höferlin und ich die hochwertigen Fahrräder auf einem Outdoor- Parcours austesten und fahren. Die Videos dazu findet ihr auf meinem instagram-Profil. Ein bisschen Bewegung war genau das richtige zwischen dem Besuch der zahlreichen Messestände!

Die Delegationsreise endete mit einer Fahrt auf einem SAP-Riesenrad. Natürlich fühlte ich mich bei meinem alten Arbeitgeber heimisch und hatte keine Höhenangst. Von ganz oben konnten wir die Messe und die Stadt Hannover überblicken. Aus der Höhe sah alles  ganz klein aus. Ich ließ die Eindrücke der letzten Tage Revue passieren.

Cebit 2018

Science- Fair Wettbewerb 2018 – Preisverleihung

„Sei du selbst und trau dich was – wer wagt gewinnt“ – der Leitspruch der Preisverleihung des Science-Fair – Wettbewerbs im Atrium der Universität Koblenz · Landau. Es ist schön zu sehen, mit wieviel Kreativität, Leidenschaft und Neugier die Schüler Ihr Projekte entwickelt haben. Am diesjährigen Wettbewerb waren 14 Schulen beteiligt – ein gutes Zeichen für unsere Schulen und unseren Forschungsnachwuchs.

Ich gratuliere allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, aber natürlich ganz besonders den Gewinnerinnen und Gewinnern der Science-Fair 2018,Ich bin gespannt, welche Wünsche, Ideen und Fragen die Mädels und Jungs in einem persönlichen Gespräch an mich haben!

Besuch im Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz

Wissen was geht: Das Pädagogische Landesinstitut Rheinland-Pfalz in Speyer ist Partner und zentraler Dienstleister für Schulen und Lehkräfte in RLP.,Sie bieten ein umfassendes und gut vernetztes Angebot an Fort- und Weiterbildung, Medien und Materialien, pädagogischer und schulpsychologischer Beratung sowie IT-Diensten. Der Fokus der Gespräche bei meinem Besuch lag insbesondere auf dem Thema digitale Fortbildung der Lehrkräfte, digitale Ausstattung der Schulen sowie Bildung insgesamt. Vielen Dank an die Direktorin Dr. Birgit Pikowsky und ihren Mitarbeiter Philip Brandenburger für die ausführlichen und sehr interessanten Informationen.

Foto: v.l.n.r Philip Brandenburger (MA PL), Lisa Weigel (Studienassensorin), Mario Brandenburg, Dr. Birgit Pikowsky (Direktorin des PL), Julian Popov (Wahlkreismitarbeiter), Christian Völker FDP