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Pressemeldung: Bürokratie fesselt Startups und innovative Geschäftsmodelle!

Über den Vorschlag einer DIN-Norm für Startups erklärt der technologiepolitische Sprecher der Freien Demokraten Mario Brandenburg:

„Als ich den Vorschlag einer DIN-Norm für Startups las, hielt ich diesen für einen verspäteten Aprilscherz. Startups leben vom Neuen, von Innovation und Kreativität. Der Versuch neue Ideen zu normen, zeigt, wie tief das Unverständnis für Fortschritt und kreative Geschäftsmodelle bei der Regierung sitzt. Es ist daher überhaupt nicht verwunderlich, dass die Verbände Sturm laufen. Die Freien Demokraten wollen Startups und Gründungen sinnvoll unterstützen und erleichtern, und sie nicht mit bürokratischen Regeln fesseln. Dazu legen wir in der ersten Junisitzungswoche viele Ideen im Rahmen der Woche „Gründerrepublik Deutschland“ vor. Eine solche DIN-Norm darf und wird es nicht mit den Freien Demokraten geben.“